Donnerstag, 18. Januar 2018

Verspannungen im Kreuz behoben durch Selbst-Akupunktur

2. Veränderungen im Bereich der Muskeln

Da lockerte sich in den letzten 5 - 8 Nächten "etwas" im Bereich des hinteren Beckens, links und rechts des Kreuzbeins. Zunächst nachts beim vergeblichen Versuch, den Körper bei schlaffer Lähmung nach links oder rechts zu wenden; ein mittelstarker Schmerz, der im Abklingen beruhigend wirkte. Einige Tage später wurde dieser Schmerz (kein Lumbago) nachts so stark, dass weder an ein Aufrichten noch an ein Gehen auf allen Vieren zu denken war. Was blieb, war ein Zusammensinken des Körpers - kraftlos auf einen Impuls von außen harrend...

(Dieses neuartige Zusammensinken muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass der Blogger seit 4 Jahren mindestens eine Stunde pro Woche auf seinem Dreirad-Pedelec über äußerst holprige Hamburger Radwege radelt und dadurch über eine trainierte Beckenmuskulatur verfügt. Nicht "Parkinson ist progredient", sondern der Abstand von der Wirklichkeit. Nur Übung macht den Bezwinger!)

Mit Hilfe der Akupunktur-Punkt-Einzelbeschreibungen in "Das Tao der Akupressur und Akupunktur - Die Psychosomatik der Punkte", S. 172 ff - von Achim Eckert kam der Blogger dem neuartigen und reichlich unheimlichen Schmerz links und rechts neben dem Kreuz auf die Spur:

es muss ja nicht gar so derb sein...
Der Blogger hat seit einem Jahr eine intensive Bearbeitung des Blasen-Meridians im Bereich des Rückens in Angriff genommen,  um seine Ängste besser kontrollieren zu können. Wie das geht, wird im Post vom 17.01. 2017 beschrieben: mit Olivenöl-Seife, Wildschweinborsten-Bürste, Wasser und Körperkraft! - Hamam-Kultur und römische Thermen lassen grüßen..."bei Parkinson: Wannenbad mit Bürstenmassage durch Helfer im Hamam-Stil"
Aku-Punkte des Blasen-Meridians auf dem Rücken

Nur hatte der Blogger vergessen, nach dieser Behandlung auch diejenigen Abschnitte des Blasen-Meridians zu bearbeiten, die sich dem Rücken anschließen: am Gesäß, an den Oberschenkeln, in der Kniekehle, der Wade bis zur Ferse. - da gibt es viel zu bearbeiten, wenn der Meridian dort nicht locker das Chi fließen lässt...
Hier ist die Auflistung aller Punkte des Blasen-Meridians, die bei dieser Aktion bearbeitet wurden: B 30 bis B 40,  B 40 bis B 63 (B = Bl = UB)

Mit Hilfe des elektronischen SEARCH'N STIM Akupunkturstiftes ist das Pensum "vom Po bis zum kleinen Zeh" in ca. 40 Minuten zu schaffen.

Das Ergebnis dieser Nachholaktion ist entsprechend verblüffend:

# die Kreuzschmerzen klingen schnell ab
# der Schlaf unter mucuna pruriens-Medikation reicht nun bis zu 3 Stunden unterbrechungsfreien Tiefschlafs je Kapsel mit 60 mg natürlichem L-Dopa - vermischt mit den weiteren Substanzen der Samtbohnen-Saatkörner.
# das morgendliche Aufstehen gelingt ohne Ängste vor Schmerzattacken des unteren Rückens
# heute morgen um 8 Uhr schneit es draußen heftig. Gut gelaunt warf sich der Blogger "in Schale" und rollerte durch den 4 cm hohen Schnee zu seinem Termin beim Ohrenarzt - nahbei. Kein Zittern oder Bibbern, keinerlei Spastik, kein Freezing, kein Ausgleiten, kein Sturz, keine Verletzung !
# die vorüber gehend gestörte Fähigkeit, ohne L-Dopa-Medikation mit der Hilfe neuer Hirnschaltkreise locker und symptomfrei zu gehen, ist wieder zurückgekehrt. (Bei dieser als Hin- und Her-Gehen bezeichneten Übung geht es um die Festigung eines selbst erarbeiteten Gehirnschaltkreises. Spontanes Beginnen einer jeden Geh-Bewegung des Bloggers bleibt weiterhin zu 90 % gestört. D.h. es kann zu Stürzen und Freezing führen, falls eine solche spontane Gehbewegung überhastet ausgeführt wird. Mit einer Tasse Tee in der Hand: keine Chance, nach wie vor!) -  Heute, am 20.01.2018, ist der Blogger wieder einmal im Atelier-Haus 30 Minuten lang, direkt nach dem L-Dopa-Entzug um 14 Uhr,  hin und her gegangen. Und dies nach einer morgendlichen Pedelec-Dreiradfahrt bei 3 Grad Celsius und 13 km Länge - rund eine Stunde Fahrtzeit! Solche Extra-Leistungen begleitet der Blogger noch mit synthetischem L-Dopa von 25 mg je Stunde. In der Vornacht konnte sich der Blogger auf pflanzliches L-Dopa in mucuna pruriens verlassen. Seit 9 Uhr morgens lebt der Blogger - wie jeden Tag - ganz ohne jede Medikation. Gehen im Hause funktioniert jedenfalls.

Akupunktur an beiden Füßen innen und außen ist beschwerlich, aber wirksam

Von B 30 bis B 34 kann ohne Hilfe eines Dritten nichts ausgerichtet werden. Von B 30 daher direkt nach B 34 gehen.








Auch diese vom Blogger zusammengetragene Liste der Aku-Punkte des Nieren-Meridians gegen Symptome, die für  Langzeit Parkinson-Patienten typisch sind, wird der Aufmerksamkeit des Lesers empfohlen:

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Auswahl von Symptomen, typisch für Langzeit-Parkinson-
Patienten, und ihre Behandlung mittels Akupunktur der
Punkte N 1 – N 9 des Nieren-Meridians

Indikation /  Wirkung
Quelllen:


Punkt Nr.
des Nieren-
Meridians
Ängstlichkeit
N 2, N 6
Ärger (Wut, Fluchen)
N 9
Aphasie (Stimmverlust)
N 1, N 4, N 6
Bewegungsstörungen (Muskeln spastisch)
N 7, N 8, N 9
Bewegungsstörungen (Schwäche, Paralyse der Beine)
N 1, N 2, N 6, N 7, N 8
Entgiftung z. B. beim Entzug von Medikamenten, Drogen
N 9
Ödeme an den Beinen und Füßen
N 1, N 6, N 7
Schluck-Störungen (rauhe, trockene Kehle, Pflaumenstein-Syndrom = plum pit qi)
N 1, N 2,  N 3,
N 4, N 6
Schmerzen an Beinen und Füßen, Knöcheln und Fersen
N 4, N 9
Schwache Knie,  schwacher Rücken inkl. Becken
N 3
Schlafstörungen ( z.B. Aggression in  Träumen)
N 1, N 3
Rastlose Füße (restless feet + legs)
N 2
Phobie, nicht verstanden zu werden
N 2
Heiße Fußsohlen, Füße  geschwollen
N 1, N 2, N 6, N 7
Harndrang, nachts häufig
N 3
„running piglet disorder“ (Hang unvermittelt nach vorn loszurennen)
N 6
„Wei  syndrome“ (Schwäche bzw. Lähmung der Beine) = Athrophie
N 1, N 6
Willensschwäche
N 4
Zahnschmerzen
N 3
Verwirrtheit im Geiste, Psychose, Mania
N 9


3. Veränderungen im Bereich der Stimme und des Sprechens

Nur wenig verbessert hat sich die in Folge des Parkinsonismus eingeschränkte Kompetenz des Bloggers beim Sprechen,  Rufen und Singen. Oft klingt die Stimme wie die Stimme des Blues-Sängers Tom Waits in Waltzing Matilda, 1977 - allerdings unwillentlich und ohne Waits' musikalische Raffinesse: kratzig, rauh und ausgelaugt. - Diese Charakterisierung wurde bei Beginn der kognitiven Restrukturierung unüberhörbar,  als würde ich nach Atem ringen, als schnüre mir jemand die Kehle zu als wollte er verhindern, dass Tatsachen geschildert werden - oder sind es nur Sichtweisen?

Und immer wieder das Pflaumenstein-in-der-Kehle-Syndrom, vgl Post vom 19.01.2016, Stichwörter Plum-Pit-Qi bzw. Globus-Syndrom. Hier wird der Blogger nochmals nachfassen und die psychologische Seite seiner Stimm- und  Sprech-Nöte erforschen. "Leiden sie unter Atemnot?"; fragte unlängst ein Ohrenarzt den Blogger... - Sobald erste Lichter am Horizont der Kognition aufleuchten, wird hier im Blog protokolliert! ..besonders niederschmetternd wirkt die stereotype Frage, gestellt im Oberlehrer-Tonfall: "Was hast du / haben Sie gesagt?"  Als wenn mir eingeflüstert würde: "Nein, sag es ihm nicht, nimm alles wieder zurück. Das ist sicherer für dich!"

Vorergebnis:
Eine Recherche nach "das Blaue" im Blog landete im Post vom 22.11.2017, dem dortigen Protokoll vom 28.11.2017. Es geht um Lügenmärchen des Bloggers, aufgedeckt durch einen realen Traum.
Initiiert wurde die Recherche durch Quellen-Forschung ebendort im Link über die Begriffe shen = Geist - und Zest = Freude, Enthusiasmus, Begeisterung
Also. "Die Lügen sollen ihm im Halse stecken bleiben!"
Das klingt wie eine Art von Fluch, oder?!

Protokoll vom 25.01.2018
Morgens erwacht um 7 Uhr: keine Chance des aufrechten Gangs trotz ausreichender Versorgung mit pflanzlichem L-Dopa. Auch ein "Nachlegen" von 2 x 25 mg synthetischem L-Dopa verbesserte bis 9 Uhr die Mobilität nicht. Was war los?
Der Blutdruck war so schwach, dass die Muskulatur versagte. "Klingt nach Kreislauf" dachte sich der Blogger und ging erst einmal in den üblichen L-Dopa Entzug von 4 Stunden zwischen letzter L-Dopa-Medikation und Zeitpunkt des sicheren ganz ohne L-Dopa erlernten Gehens. Also bis 13 Uhr ordentlich bekleidet auf dem Sofa liegen und dösen bzw. mentale Übung der kognitiven Restrukturierung versuchen... erfolglos!

Jian Shi in: Achim Eckert "Das Tao der Akupressur...",a.a.O.
Bloggers Frage: Was sagt der Tao-Akupunkteur Achim Eckert zum Thema Kreislauf/Psyche/Kehle? -

Der Blogger fand in Eckerts Werk den JIAN SHI -Punkt 5 des Meridians der Herzhülle. Jian Shi ist der "Austreiber der Dämonen" vgl. Text in der Abbildung. Er liegt auf der Innenseite des Unterarmes und kann leicht mit den Fingern akupressiert werden bei:.
"Unruhe, Ängstlichkeit, die Kehle fühlt sich wie zugeschnürt an." (Zitat, S. 229)

Weitere Punkte dieses Meridians erklären auch die morgendliche Blutdruck-Krise  von heute, aber auch die Rückenschmerzen, die auf extrem schwachen Blutdruck zurück gingen.
Das Rätsel scheint gelöst. Blogger akupunktiert und -pressiert am Pericardium-Meridian, beginnend neben den jeweiligen Brustwarzen - und am Fingernagel des Mittelfingers endend.

Wohlgemerkt: Nach 10 und mehr Jahren synthetischem L-Dopa-Medikation sind alle L-Dopa-Begleiterscheinungen (siehe Packungsbeilagen) immer auch Sucht- und Entzugs-Folgen !
Da Ling = HH 7 löst "Kloß im Hals" (A. Eckert, ebenda)









Da Ling (= HH 7) löst "Kloß im Hals" lt. Achim Eckert.

Pericardium (Herzhülle) Meridian, in: A. Eckert, a.a.O.




Nachtrag vom 01.02.2018 zum Thema "Schmerzen im Bereich links und rechts vom Kreuzbein":

"Es war die Nachtigall und nicht die Lerche", so lässt Shakespeare seinen Romeo zu Julia sprechen, um diese daran zu erinnern, dass ihre gemeinsame schöne Nacht bald zuende geht.

"Es war der Musculus Quadratus Lumbarum, nicht allein die Symptome, die sich am Pericardium-Meridian festmachen lassen!", so könnte der Blogger seine Umwege zum Auffinden / Lokalisation des Rückenschmerzes beschreiben.

Die Wirklichkeit eines Parkinson-Patienten im 22. Jahr der Erkrankung ist in der Tat überraschend:

- Im Zuge der "schlaffen Lähmung",  die in der Nacht auftritt, wenn nicht "genug" L-Dopa wirksam  ist, wird der Quadratus Lumbarum jetzt besonders betroffen: Schon bei mittlerer Belastung ruft er Anzeichen hervor, als wolle das Bein sich aus dem Gelenk im Becken lösen. Dies löst zusätzliche Angst aus.

- In ruhiger Rückenlage und auf mittelfester Unterlage beruhigt der Quadratus Lumborum sich unerwartet schnell. - Auf sehr fester Matratze wird er dagegen stets gereizt. Ein Erheben aus dem Bett wird zum Abenteuer, s. o.

Akupunktur-Empfehlung:
Blasen-Meridian Bl 23, Bl 25
(für unterste Rippe)

und Bl 51, Bl 52 und Bl 61
(für Beckenkamm)

Quadratus Lumborum verbindet im Inneren des Körpers die unterste Rippe mit dem Beckenkamm neben dem Kreuzbein, vgl. Abbildung.

- Die vorherige Akupunktur am Blasen-Meridian ging schon in die richtige Richtung, war jedoch nicht nachhaltig.

- Die jetzt empfohlenen Punkte Bl 23, Bl 25 sowie Bl 51 und Bl 52 müssen ihre Wirksamkeit erst noch beweisen. Die Punkte sind wegen ihrer Lage nahe dem Kreuzbein vom Selbst-Akupunkteur sehr schwer zu erreichen. - Suchen sie sich eine Hilfsperson, die sie selbst dazu anleiten, empfiehlt der Blogger.

- Insgesamt ist eine Beruhigung der blitzartigen Schmerzattacken des Quadratus Lumbarum zu erkennen.
Abb. in. Achim Eckert, a. a. o., Bl 23, 25, 51, 52

Der Musculus Quadratus Lumborum an den Lenden wird als Verursacher der Probleme im Kreuz erkannt.
Nachtrag vom 04.02.2018

2. Veränderung im Bereich der Muskeln - die Wulst in der Taille

Erst jetzt erklärt sich für den Blogger ein in den letzten 3 Wochen auftretendes Phänomen:
Nach jedem vollen Tag ohne jede L-Dopa-Medikation (mit Ausnahme der Schlafenszeit, die komplett mit pflanzlichem L-Dopa aus der Samtbohne "unterlegt" wird, d.h. 5 Kapseln a ca. 60 mg natürliches L-Dopa für 10 - 12 Nachtstunden) übt der Blogger mehrfach abends das flache nieder Legen auf den Fußboden zwecks "Begradigung" der Wirbelsäule. Dies ist dann auch die Zeit, in der das Nervensystem den Körper - unter gegebenen Umständen - auf niedrigste Tonus-Stufe der Muskulatur schaltet - nur zu vergleichen mit dem Tiefschlaf, bei dem der Muskeltonus ebenfalls so abfällt. Dann herrscht die berüchtigte "schlaffe Lähmung".

Auf dem Rücken zum Liegen kommend, stört dann eine kleine Wulst am unteren Rücken das Wohlbefinden. Die Wulst von der Größe eines Wiener Würstchens quillt an der Stelle des unteren Rückens nach außen, wo zwischen der untersten Rippe und dem oberen Beckenkamm das Skelett eine Lücke lässt. Man scheut sich davor, diese Wulst mit dem eigenen Körpergewicht  niederzudrücken bzw. geht damit äußerst behutsam vor. Dann bewegt diese sich auf Grund des Auflagedrucks des Körpers am Boden wieder zurück, d. h. wieder hinein in die Lücke. Man fragt sich: Ist hier nicht auch der unruhige Quadratus Lumborum am Werke? - Womöglich presst er von innen auf einen der waagerecht verlaufenden äußeren Muskeln, so das letztere unter Druck diese Wulst formen, die der Blogger mit Hilfe eines Badezimmer-Spiegels von außen deutlich erkennen konnte. Das Würstchen am Rücken fühlte sich anfangs so an, als bewege sich eine Kreatur im eigenen Körper und dränge nach außen. Erschreckend zunächst, aber als Folge unterschiedlicher Grade des Muskeltonus am Rücken identifiziert. Der Q.L. ist der Stärkere! Auch die Taille ist wieder o.k.! (In Folge mehrerer typischer Parkinson-Rippenbrüche ist der Brustkorb des Bloggers erkennbar unregelmäßig geformt; die Lücke zwischen letzter Rippe und Beckenkamm, die von innen für den Q.L. verbleibt, ist recht eng )

Achim Eckerts und I-Siung Tjoa's Vorschläge

Die Story vom überspannten Quadratus Lumborum ist aber noch nicht zu Ende. Neue Erkenntnis ist, dass auch der Gallen- und der Nieren-Meridian im Problembereich des QL zwischen der unteren Rippe und dem Beckenkamm mitwirken. Achim Eckert empfiehlt Akupressur des

Gallen-Meridians Nr. 25 und 26 für den QL direkt, und
Niere 3 und N 4 für den Ischiasnerv, der sekundär gereizt sein kann.

Des Bloggers - leider verstorbener - Qi Gong Lehrer I-Siung Tjoa aus Shanghai würde sagen:

"Lass doch einmal die 8-Brokate-Standard-Übungen vor deinen Augen ablaufen. Da kommt doch der "Sumo-Ringer-Stand" ins Bild. Und genau diese Übung dehnt den überlasteten Quadratus Lumborum und bringt das Gefühl eigener Kraft zurück! - Hast du etwa die 8 Brokate-Übung vernachlässigt und nicht jeden Tag ausgeführt? - und das mit deinen 22 Parkinson-Patienten-Jahren?"

"Ja Meister, ich bekenne das Versäumnis." wäre und ist meine Antwort.

1 Kommentar:

zone hat gesagt…

Ich lese hier mit Trauer, dass der Qi Gong Lehrer I. Siung Tjoa verstorben ist. Ist das wirklich wahr? Handelt es sich um den Herrn Tjoa der in Köln unterrichtet hat?
Ich bin gerade auf der Suhce nach ihm, weil ich vor vielen Jahren mal bei ihm Unterricht hatte und ihn nun wieder aufsuchen wollte. Das ist wirklich sehr traurig :-(
Können Sie mir wohl einen guten anderen Lehrer nennen in Köln?