Mittwoch, 9. April 2014

Healing Code senkt Muskel-Tonus bei Parkinson

Nach fast einjährigem, tagtäglichen Praktizieren der

           Healing Codes 

 ist das Ergebnis nicht zu verkennen:


1.
Die allmorgendlichen Spannungen, ja Zerrungen der Halsmuskeln im Kieferbereich sind nahezu völlig beseitigt.

2.
Die duch frühere Muskelspannungen bewirkten Verzerrungen innerhalb der Gesichtsmuskulatur (allmorgendlich) gehören der Vergangenheit an.

3. 
Die Healing Codes werden jede Nacht vor dem Schlafengehen praktiziert. Dabei treten die schon beschriebenen "brain vibrations"
in den Händen auf und voraus gehende Irritationen der Kopfhaut.
Es wird empfohlen die unillkürlich ausgelösten Handbewegungen
zuzulassen bis diese sich "von selbst" beruhigen.

Vgl. ältere Posts vom Mai 2013 in diesem Blog.

Einer kam durch: Manfred J. Poggel - geheilter Parkinson-Patient

Manfred Poggels veröffentlichte Dokumentation

Morbus Parkinson -
Meine Heilung ohne Chemie

Schirner Verlag, 2. Auflage 2013, 367 Seiten

höchst empfehlenswert, ehrlich und unerschrocken ! (der Blogger)


enthält so viele nützliche Therapieansätze, dass sie allen Parkinson-Patienten nur dringend empfohlen werden kann . Viele der dort präsentierten Selbst-Therapien stimmen überein mit den in diesem Blog dargestellten Ansätzen. Das gilt insbesondere für die Therapien der TCM (Akupunktur und -presssur), der Psychologie, der Religion und der Erkenntnistheorie (Stichwort "embodied mind").

Das  Motto:

Nicht auf die Chemie vertrauen - das eigene Leben "umkrempeln" und viele, sich ergänzende Therapien Stück für Stück erarbeiten und in Taten umsetzen. Suchen sie Anschluss an Manfred Poggels Trainingsangebote. - Wie Janice Walton-Hadloch in Santa Cruz, Ca., U.S.A., beweist Poggel, dass Levodopa-basierte Medikation erfolglos bleiben muss. Poggel gelang ein schleichender Ausstieg aus einem L-dopa-Medikament - 

Der Blogger geht davon aus, dass Poggel dieses Medikament nur kurzfristig verwendet hatte. Dem Blogger ist es bisher nicht gelungen, komplett aus der seit 13 Jahren eingesetzten Levodopa-Medikation komplett auszusteigen. Er muss sich damit begnügen, täglich 12 Stunden L-dopa-Ferien zu geniessen. Die Abhängigkeit von Levodopa erscheint unüberwindbar nach insgesamt 20 Parkinson-Jahren.


Neueste DaTSCAN-Untersuchungsergebnisse des Parkinson-Bloggers

Der als untypisch eingeschätzte neurologische und beobachtbare Bewegungsstatus des Parkinson-Bloggers ließ es gerechtfertigt erscheinen, die Diagnose "Morbus Parkinson, idiopathisch" zu überprüfen. Ergebnis des DaTSCAN: parkinsonoid, d.h.durchaus für einen Parkinson-Patienten typisches DaTSCAN-Ergebnis:




Fazit:

DatSCAN: typisch Morbus Parkinson, idiopathisch
Beobachtung: Bewegungsabläufe und allgemeine Mobilität untypisch für Morbus Parkinson im 17. Jahr der Erkrankung.

Frage:

Handelt es sich um eine Sonderform des Parkinson oder ist der Parkinson-Patient schon partiell auf dem Weg seiner Genesung?

Genesung?





Dienstag, 8. April 2014

Parkinson-Blogger jetzt mit autonomer Haushaltsführung

Auch im 17. Jahr der Parkinson-Erkrankung ist bei intensivem Selbst-Training und weitgehendem Entzug der gewöhnlichen Medikation die Führung eines eigenen Haushalts möglich. Hier ist ein Überblick über den aktuellen Status des Parkinson-Bloggers:
Als Nahrungsergänzungsmittel mit äußerst positiver Wirkung auf den allgemeinen Gemütszustand ist Cocosöl (das Öl bzw. Fett der Cocosnuss) hinzu gekommen. Dieses Öl ist in jedem Asien-Shop in Gläsern für wenige Euro erhällich. Einzelheiten zur Wirkung sind den verschiedenen Berichten  zu entnehmen, die im Internet veröffentlicht sind. Cocosöl enthält bestimmte Substanzen, die von Nervenzellen des Gehirns noch verarbeitet werden können, die ansonsten nicht mehr versorgt werden können.