Sonntag, 26. Februar 2012

Vom Roulette-Zocker zum Croupier

"Oft ist's der eigene Geist, der Rettung schafft,
die wir beim Himmel suchen."

William Shakespeare, in "Ende gut, alles gut"


... oder doch lieber aussteigen?

... merkwürde 3 Skat-Brüder, oder?

Fortsetzung folgt:

 

Montag, 13. Februar 2012

Plastizität des Hirns herausfordern

Lassen sie sich weder entmutigen noch abschrecken von der Fülle und der Unterschiedlichkeit der in diesem Blog gezeigten Wege zur Gesundung nach diagnostiziertem morbus parkinson. Hirnforscher Prof. Gerald Hüther bringt die Sache auf den Punkt: 

Wir müssen die Verantwortung für unsere Genesung übernehmen. Und ohne "Begeisterung" für eine grundlegende Änderung unserer Einstellung zum Leben wird nichts draus: Intellektuelle Kenntnisnahme der von genesenden Parkinson-Patienten handelnden Berichte allein führt nur noch tiefer in die Hoffnungslosigkeit, wenn keine Begeisterung für die Realisierung einer eigenen Gesundungs-Strategie aufkommt. 

So ist unser Nervensystem nun mal gestrickt. Also frisch ans Werk! Lauschen sie hier Prof. Hüthers Vortrag auf dem Hauptstadtkongress 2011! 

Dies gilt übrigens für alle "unheilbaren" Krankheiten. Das Märchen von den abgestorbenen Zellen gehört in die Sammlung der Gebrüder Grimm, - dorthin, wo all die kleinen und großen Gemeinheiten dieser Welt versammelt sind.


Fordern sie die Plastizität ihres Hirns heraus!


Wählen sie als erstes für sich eine Methode aus, die ihren Neigungen entspricht: eher sportlich (brain vibration), eher intellektuell (Psychosynthese) oder eher meditativ (qigong oder advaita vedanta yoga). Hier auf dem Blog sind sie alle versammelt. Browsen sie auf über 1oo Seiten Posts auf diesem Blog.


Erst in einem späteren Schritt fügen sie dann alle für sie attraktiven  Aktionen zu ihrem Programm zusammen, wie es z. B. Howard Shifke (s. u.) getan hat. Howard's Empfehlungen sind auch vom Blogger bereits erprobt.