Dienstag, 30. Juni 2009

für Ruhe und Geborgenheit

Das Hormon Oxytocin

führt bei Schwangeren zum Einsetzen der Wehen und sorgt für den Milcheinschuss.Trotzdem haben auch Männer dieses Hormon.Bei zärtlichen Berührungen und Sex wird es vermehrt freigesetzt. Oxytocin beeinfluss unsere emotionalen Bindungen und lässt und Ruhe und Geborgenheit empfinden.

Judith Rakoczy, Auch eine Frage der Chemie, in: KStA, 03.01.2005

"Glückshormone"

Endorphine

sind vom Körper selbst produzierte Morphine, die Schmerz lindern oder unterdrücken können. Deshalb werden sie auch oft im Zusammenhang mit dem sogenannten "Runner.High", dem Rauschzustand eines langstreckenläufers , zitiert... UV-Strahlen und positive Ereignisse oder Lachen mobilisieren dieses "Glückshormon" ebenfalls. Es wirkt betäubend und entspannend, kann aber auch euphorisieren. Daneben spielt es für Hungergefühl und Produktion von Sexualhormonen eine Rolle.

Judith Rakoszy, Auch eine Frage der Chemie, in: KStA, 03.01.2005


veränderliche Stimmungslage

Der Botenstoff Serotonin

hat Auswirkungen auf unsere Stimmungslage und steuert den Schlafrhythmus, den Sexualtrieb, das Hungergefühl sowie Blutdruck und Körpertemperatur. Ist zuwenig Serotonin im Körper vorhanden, kann es zu Migräne, Angstzuständen, Depressionen und gesteigertem Schmerzempfinden kommen.

Judith Rakoscy, Auch eine Frage der Chemie, in KStA, 03.01.2005

Dopamin - sein Defizit bewirkt Symptome

Der Neurotransmitter Dopamin

wird im "Belohnungszentrum" Nucleua accumbens ausgeschüttet, wenn wir etwas Schönes erleben oder Erfolg haben. Dopamin regt die Nervenzellen im Nucleus accumbens an und bringt uns dazu, positiv erlebte handlungen zu wiederholen. Darüber hinaus steigert es die Wahrnehmngsfähigkeit und steuert die Motorik, indem es die Befehle des Nervensystems an die Muskulatur weitergibt.

Judith Rakoscy, Auch eine Frage der Chemie, in KStA, 03.01.2005

Limbisches System ist biochemisches Zentrum

"Das limbische System ist ein Verbund mehrerer Nervenzellen-Netzwerke, die untereinander kommuniezieren, wie Prof. Dr. Josef kessler vom Max-Planck-Institut für neurologische Forschung in Köln erläutert. Dazu gehören unter anderen die Amygdala (griech. Mandelkerne), die als "Verteilstation" und bewertende Instanz an allen Gefühlen , positiven wie negativen, beteiligt ist, und auch der Hypothalamus, der die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) und alle anderen Hormondrüsen des Körpers steuert. Ein in jeder Gehirnhälfte gelegener Nervenzellenverband (Nucleus Accumbens) stellt das Lust-, Belohnungs- und Glückszentrum dar...

An der Empfindung von Glück, Freude und Zuversicht sind die Neurostransmitter Dopamin und Serotonin sowie die Endorphine und das Hormon Oxytocin beteiligt."
Judith Rakoczy, Auch eine Frage der Chemie, in. Kölner Stadt-Anzeiger, Montag, 3. Januar 2005, S. 36

Vergebung kann Wunder wirken

"Vergebung bedeutet mehr, als den Menschen die Sie verletzt haben , die Schuld zu nehmen; sie bedeutet, uns nicht länger als Opfer zu fühlen und die Kontrolle, die dieses Gefühl der Befreiung. das die Vergebung hervorruft, erscheint in Form eines Übergangs zu einem höheren Bewusstseinszustand - nicht nur theoretisch , sondern enrgetisch und psychologisch. Die Folgen einer ehrlichen Vergebung grenzen an ein Wunder. Meiner Meinung nach enthält die Vergebung die Energie, die zu Wundern führt."
Caroline Myss: Geistkörper Anatomie, S. 284

Ursache Energieverlust

"Wir sind gleichzeitig Materie und Geist. Um uns zu verstehen und sowohl an Körper wie an Geist gesund zu sein, müssen wir begreifen, wie Materie und Geist interagieren, was unserem Körper Geist bzw. Lebenskraft entzieht und wie wir unseren Geist von den falschen Göttern der Furcht, der Wut und der Bindung an die Vergangenheit zurückrufen können."
Caroline Myss: Geistkörper Anatomie, S. 113f

"Dieses Buch ist die Essenz alternativer Medizin, und diese Essenz wird mit einer Klarheit dargeboten, die Sie dazu inspirieren wird, Ihre spirituellen Ideale zu leben. Sie werden wach für die Wunder der Selbstheilung."
Dr. med. Dr. phil. C. Norman Shealy, Gründungspräsident der American Holistic Medical Association, Professor für Psychologie am Forest Institute of Professional Psychology


"Diese sieben spirituellen Lektionen des Lebens führen uns zu größerer Bewussstheit. Wenn wir jedoch unsere Verantwortung ignorieren, statt die sieben spirituellen Lektionen bewusst anzugehen, kann sich Ihre Energie in Krankheiten ausdrücken. Viele östliche spirituelle Traditionen verstehen Krankheit als eine Entleerung der inneren Kraft bzw. des Geistes. Die Übereinstimmungen zwischen den wichtigsten spirituellen Überlieferungen der Menschheit unterstreichen die universelle menschliche Erfahrung der Verbindung zwischen Geist und Körper, zwischen Krankheit und Heilung."
Caroline Myss, Geistkörper Anatomie, S. 103f

"Die Übereinstimmung dieser drei uralten Überlieferungen (Hinduismus, Juden- und Christentum) machten mir bewusst, dass Spiritualität viel mehr ist als ein psychologisches und emotionales Bedürfnis. Es ist ein uns innewohnendes biologisches Bedürfnis. Bei unserem Geist und unserer personlichen Macht handelt es sich um ein und dieselbe Kraft."
Caroline Myss, Geistkörper Anatomie, S. 97

Donnerstag, 25. Juni 2009

Gähnen bedeutet Entspannung

Die Wohltaten des Gähnens:

1. Gähnen bewirkt tiefstmögliche Zwerchfell-
Atmung.
2. Gähnen trainiert das Öffnen der Kehle, damit
sie mit voller Lautstärke sprechen können.
3. Gähnen trainiert ihre Kehlenmuskel und erleichtert damit das Schlucken.
4. Gähnen ermöglicht eine Entspannung ihrer Muskulatur bei den täglichen körperlichen Übungen.


Fazit:
Wenn sie nicht oder sehr selten gähnen können, trainieren sie das Gähnen ganz bewusst und... mit Hingabe, es darf auch laut sein!

Quelle:
John Argue: Parkinson's Disease & the Art of Moving, Oakland (USA) 2000, page 61-80

verbreitete Parkinson-Medikation - ein medizinischer Kunstfehler?


Noel Batten, australischer Spezialist für Autoimmun-Krankheiten und Psychosomatic, betrachtet PD (Parkinson's disease) als eine stressbedingte Antwort des Körpers und des Geistes auf mentaler Überaktivität. Letztere bewirke eine übermässige Spannung im Nacken, in der Lunge und im Magen. Die eigentliche Ursache der Krankheit sei ein Mangel an R.E.M. Schlaf, verursacht durch eine sorgenvolle Geisteshaltung. Der/Die Erkrankte fühle sich für mehr verantwortlich als es für ihn/sie und ganz allgemein notwendig und richtig wäre. Das Gehirn könne dabei einfach nicht mehr abschalten.

Behandlung:
1. Lösung der überspannten Muskeln insbesondere an der oberen Wirbelsäule, der Sehnen zur Erleichterung für die dort eingezwängten und daher funktionsgestörten Nerven.
2. Umstellung der Grundeinstellung zum Leben, verbunden mit einer Reihe von notwendigen mentalen und körperlichen Übungen.

"It's a disorder of the whole body" (Barry Snow, neurologist)


June 3 2006 www.listener.co.nz

Johannes Paul II + Marie Simon-Pierre


Alle Symptome verschwundenin: Kölner Stadt-Anzeiger
vom 30. März 2007